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o. J. o. T. o. O.

1311.

N., Breslauer Kanonikus, legt bei seinem Gönner, dem ehrwürdigen Herrn Johann Gaytan, durch dessen Vermittlung er sein Kanonikat erlangt, Fürsprache ein für seinen, diesen Brief überbringenden Genossen, den Kaplan seines Herrn H(einrich) Herzogs von Schlesien und Herrn von Breslau und Vetters des Johann, dass er den Ueberbringer zu seinem clericus und minister annehmen und in seinen Geschäften am päpstlichen Hof befördern möge.

Aus dem Formelbuch des Arnold v. Protzan herausgeg. v. Wattenbach im Cod. dipl. Sil. V, 252. Dieser undatirte Brief ist deshalb an die vorhergehende Urkunde angeschlossen worden, weil in letzterer zuerst Herzog Heinrich sich Herr von Breslau nennt.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 16, 1892; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1301 - 1315. Herausgegeben von C. Grünhagen und C. Wutke.